„Im Namen von Kapitän Silvergieter-Hoogstad und Copilot Silvergieter-Hoogstadt begrüsse ich Sie recht herzlich an Bord des Fluges EHE 1206 in Richtung Darlington. Das Wetter ist herrlich und ich muss es Ihnen sagen- wir fliegen nicht mehr, wir sind bereits gelandet, und zwar so sanft, dass Sie es noch gar nicht bemerkt haben.
Rilke sagte einmal folgendes in einem Brief an einen jungen Poeten:
“Eine Ehe ist nicht durch eine schnelle Gemeinsamkeit, das Einreißen alle Grenzen zu schaffen; im Gegenteil, es ist eine gute Ehe, in dem jeder Partner den anderen ernennt als Hüter seiner Eigenständigkeit, und damit sich gegenseitig das größtmögliche Vertrauen zu zeigen. Eine Zusammenführung von zwei Menschen ist ein Ding der Unmöglichkeit, und wo es zu existieren scheint, ist es ein Versäumen, ein gegenseitiges Einverständnis, dass einer oder sogar beide ihrer Freiheit und Entwicklung beraubt. Aber sobald die Erkenntnis da ist, dass auch zwischen den engsten Menschen unendliche Weiten existieren, eine wunderbare Art von Seite an Seite erlebt werden kann wenn sie einander sich sehen als Erfolg eines Ganzen und vor einem riesigen Himmel. ”
Am Anfang war ein Mango-Lassie, das Meer, eine Stein-Klippe, kleine Kinder, die Böller nach streunenden Hunden geworfen haben. Ein langes Gespräch über dies und das. Dann das Überqueren einer Strasse, vorher Renés erste Berührung bei Kevin am Arm, damit er nicht unaufmerksam über die Strasse geht. Ein Frühstück am nächsten Morgen, da wurde schon über alte Werte geschwärmt, Erziehungsmethoden diskutiert. Beim Shuttle in Jeddah hat Rene Kevin das erste Mal über die Wange gestreichelt, zweite Berührung, danach ins Hotel, brachte René Kevin noch einen Schokoriegel vorbei. Und dann knisterte es schon, der Schokoriegel war es nicht. Kevin sagte, wenn der Kapitän nicht gleichzeitig auf dem Flur gewesen wäre, hätten sie beide sich schon mit Marmelade beschmiert und sich gegenseitig aufgegessen und vorher die Kleider vom Leib gerissen. Naja, oder so ähnlich. Nächster Tag Beachclub.
Kevin hat verschlafen, René ist rein zufällig aus dem Internetcafe gestürmt, dann zusammen geschnorchelt. René zeigte Kevin einen Fisch, und dann die dritte Berührung. Beide Hände haben sich dann nicht mehr losgelassen, und dann durch die Korallen geschnorchelt, Arm in Arm. Danach Händchenhalten auf den Liegestühlen. Das sahen die Kollegen und wussten schon damals mehr als wir: „Ei ei ei was seh`ich da, ein verliebtes Ehepaar`. Beim Schnorcheln fand René eine Muschel, die er Kevin geschenkt hat. Danach ins Hotel, um Kevin wahrscheinlich noch ein paar andere Fische zu zeigen.
Nach dem Rückflug gab es Kaffee, und die Frage „was machen wir denn jetzt“. Dann gab Kevin seine Nr. an René mit einem Zettel, ihn wiedersehen zu wollen. Und er gab die Muschel von René wieder zurück. Der erste offizielle Kuss auf der Basis, und genau die zwei Kolleginnen, die noch nebenbei bemerkt haben „ wir wussten es genau“.
Am Ausgang der Basis schon die erste SMS von René. Tag darauf ein gemeinsames Essen in Frankfurt, und die Bemerkung, sich schon über beide Ohren verliebt zu haben. So fing alles an.
Auf die Frage, was Kevin an René so liebt, war ich froh, mit Schreiben abgelenkt zu sein,
Ich zitiere:
„René ist ein furchtbarer Klugscheisser. Er gibt mir 10 Beispiele, um etwas zu verstehen. Danach, wenn ich etwas verstanden habe, noch zusätzliche 8 Beispiele, damit ich es wirklich richtig verstehe. Und manchmal denke ich, ich bin das kleine dumme Mäuschen, so unerfahren und stelle doch immer wieder fest, dass sogar ich ihm etwas beibringen kann. Wenn er festgefahren ist, dann kann ich ihn mit meiner jugendlichen Naivität auf neue Pfade bringen. Ich liebe René, weil wir uns streiten können bis zum Umfallen, und uns es danach leid tut, beiden. Man kann sich nur in die Haare kriegen, wenn man sich sooo liebt. Er ist einfach ein offener und ehrlicher Mensch. Ich liebe Renés Augen und Blicke, wie er mich ansieht und liebt. Ich liebe ihn dafür, dass er mich zum Lachen bringt wie kein anderer Mensch und wenn ich meinen Bauch halten muss. Er sieht das Gute in Menschen und ist abenteuerlustig. Und ich bin René dankbar für mein Verhältnis zu meinem Bruder, mit seinem offenen Herzen hat mir René klar gemacht, wie wichtig Familie und auch Freunde für mich sind. René bringt mich dazu, zu sein, was ich gerne wäre. Ohne ihn wäre ich kein Schauspieler geworden, ohne ihn hätte ich die Schule nicht geschafft. Bei allem, was ich tue, ist er bei mir, in meinem Kopf und in meinem Herzen. Ich denke an ihn, immer. Er ist meine Inspiration. Früher fragte er immer, ob ich mit ihm die nächste Jahreszeit verbringen möchte. René gibt mir das grosse Gefühl von Geborgenheit und Zuhause. Durch ihn fühle ich mich angekommen und komplett. Er kann sich für so viele Dinge begeistern, und es gibt so vieles, was uns begeistert und was uns gefällt. Egal, was für einen Blödsinn ich mache, er zieht mit und unterstützt mich bei allem bedingungslos. René hat das grösste und wärmste Herz, das ich kenne. Er macht mich zu einem besseren Menschen, René hat mir auf eine tiefgründige Weise gezeigt, wie schön das Leben ist.“
Was liebt René an Kevin:
Ich zitiere
“Kevin ist naiv, unvoreingenommen, selbstlos, liebevoll, ehrlich und ein guter Mensch. Ich bin durch ihn angekommen. Wenn früher jemand Ehe gesagt hat, dann hatte ich immer das berühmte Ehepaar, dass sich beim Essen zwei Stunden anschweigt, vor Augen. Mit ihm ist alles neu, alles spannend, Kevin bringt mich an Grenzen, an meine Grenzen, Entscheidungen zu fällen – und immer bringt er mich dazu, einzuwilligen: „ja, dann machen wir es“. Ich habe mir überlegt, wie mache ich ihm einen Antrag, und dann macht er mir einen. Egal, wie wir uns streiten, der Gute-Nacht-Kuss ist unser Ritual. Den gibt es immer, danach ist alles gut. Auch das Wort Schatz fand ich furchtbar, bevor ich ihn kennengelernt habe. Durch Kevin habe ich gelernt, langsamer und mit Grundvertrauen durch das Leben zu gehen und an die Liebe zu glauben. Er nimmt mich so wie ich bin. Ich mag, wenn er so spießig ist, dass in unserem Leben Chaos mit Regeln bedacht werden, dass der Bürgersteig gekehrt ist, dass auch wenn Kevin nicht lustig ist, lustig ist, und wenn ich ihn ablenke, er anfängt zu gackern (Anmerkung der Redaktion: hat er das von Waltraud-dem Huhn gelernt)? Das Leben gewinnt durch Kevin an Leichtigkeit und ich bin so dankbar, denn „alles ist schön und alles ist gut“- unser Satz. Freunde werden in die Familie integriert, wir haben tolle Menschen um uns herum und alles wird und ist gut für mich“
Was wünscht sich Kevin von René für die Zukunft?
„Dass wir es schaffen, die Beziehung so frisch, ehrlich, offen und aufregend zu halten, wie sie jetzt ist. Und dass unsere ewigen Flitterwochen noch anhalten, dass wir es immer schaffen, auf uns zu achten und dass wir den respektvollen und liebevollen Umgang beibehalten.“
Und René wünscht sich, dass alles so bleibt, wie es ist, dass Bewegung Euer Leben bestimmt, dass Ihr Euch weiterentwickelt, aber in die gleiche Richtung blickt, und dass jeder aber noch genug Zeit hat für sich. Dass Freunde, Familie und Kinder im Focus stehen.
Ihr seid für mich zwei wunderbare Menschen, die ich in meinem Leben nicht mehr missen möchte. Du, René, bist einer der wichtigsten Menschen, und ich könnte sagen“ Du gehörst zu mir wie mein Lidstrich im Visier“, den trage ich allerdings schon 30 Jahre, Dich erst 12, aber nicht am Auge, sondern im Herzen. Aber nicht die Länge der Jahre ist entscheidend, sondern das, was man miteinander erlebt hat und das war eine Menge. Will jetzt hier nicht von Einzelheiten sprechen, wie vielleicht vom U2-Konzert auf Schalke, unseren Frankreich- Trip, unsere Flohmarktgänge, unsere unzähligen Radschläge (ich meine erstmal die im Tanz-Training, die ich verweigert habe als schlechtestes Tanzmitglied) oder die vielen Ratschläge, die wir uns gegeben haben, wenn einer von uns beiden kurz vorm Brückensprung gestanden haben. Unsere endlosen Gespräche über die Welt. …( …)
Ich habe mit Dir, René den besten Freund, den man sich vorstellen kann, und wenn ich mir einen backen könnte, wäre er genau so wie Du. Plus Deine Familie, ein wunderschönes Beiwerk, äusserlich wie innerlich, Ihr macht mir so einen Spass und Ihr seid mir so ans Herz gewachsen.
Mittlerweile weiß ich, wie wichtig es ist, zusammen zu stehen, sich die Hand zu reichen, den einen oder anderen Weg zu gehen, und nicht immer den gleichen mit Dir, oft auch Achterbahn zu fahren in unseren spannenden Leben (eines unserer Lieblingsausdrücke), die wir führen. Und wir sehen uns zwischendurch, freuen uns, unsere Neuigkeiten zu erzählen, denn unser Leben ist soo spannend. .(…)
Du bedeutest für mich den Inbegriff von 3 x L -> Liebenswürdigkeit, Leidenschaft, in dem was Du tust und das wichtigste Attribut, das ich mit Dir in Verbindung bringe- Lebensfreude. Und da betone ich das Wort „Leben“, denn das bist Du. Ich habe von Dir gelernt, was es ist „happy“ zu sein und das Leben zu nehmen, wie es ist und das Schöne darin zu entdecken. Du bist so ein grosser Teil davon.
Auch Kevin ist für mich ein guter Freund, denn Du bist auch da für mich in der Not (da sage ich nur Januar 2014), der mich schult in der richtigen Handhabe von Vorträgen, unser Pressebericht damals, oder einen total schrägen Tanz für Renés Geburtstag einstudiert. Am Anfang sagte ich es bereits zu Dir- Kevin, Du wirst mein zweiter Robert DeNiro… und Du bist auf dem richtigen Weg. Du hast in so einer kurzen Zeit schon so viel geschafft, es ist einfach unglaublich. Wir sind alle so verdammt stolz auf Dich, Du bist ein grosses Talent, Du hast uns schon so viele wunderbare Augenblicke und Auftritte beschert. Danke dafür.
Kevin, wenn ich Dich nicht auch schon so lieben würde, dann würde ich es aufgrund der Tatsache tun, dass Du meinen Freund so glücklich machst. Ich kann Dir sagen, dass ich das Wort „ich bin so glücklich“ noch nie so oft gehört habe von ihm, seit er mit Dir zusammen ist. Und ich meine nicht das Glück, das man hat, wenn man die richtigen Kreuze auf einem Zettel macht, ich meine das, wenn man das Gefühl hat, nicht unterwegs, sondern angekommen zu sein.
Im Englischen unterscheidet man ja zwei Worte: es ist „lucky“ und „happy“. Was ich meine ist „happy“, Es ist es das, was man sich verdient, weil man zurückbekommt, aufgrund dessen, wie und was man ist. Und das ist der Glaube an die Liebe, die Zuversicht, das Gefühl, zuhause und angekommen zu sein, egal wo auf der Erde man sich auch befindet. Das findet im Herzen statt.
Ihr beide- Ihr habt Euch nicht gesucht, Ihr habt Euch gefunden, Ihr seid so richtig füreinander. Pflegt Eure Liebe und Eure Zweisamkeit, bewahrt es Euch auf wie etwas Kostbares, eine Perle in Eurer Muschel, für noch unendlich viele gemeinsame Jahreszeiten, die noch kommen werden.
„Denn sobald die Erkenntnis da ist, dass auch zwischen den engsten Menschen unendliche Weiten existieren, eine wunderbare Art von Seite an Seite erlebt werden kann wenn sie einander sich sehen als Erfolg eines Ganzen und vor einem riesigen Himmel.“
Der riesige Himmel ist dort draussen, den habt Ihr schon. Und Ihr?
Ihr seid ein Geschenk – für Euch beide.
Und für mich, und ja, ich denke, für alle, die Euch kennen.“
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Das war meine Rede zur Hochzeit von René und Kevin.
Nun sind sie schon einige Jahreszeiten verheiratet. Das, was René früher als Bild einer Ehe vor Augen hatte, war das stundenlange Schweigen beim Essen. Yeay, sie schaffen es noch nicht mal eine Minute.
Und ja, ich glaube ich kann bezeugen, dass die Beziehung der beiden immer noch „frisch, ehrlich, offen und aufregend“ ist. Und dass Bewegung im Alltag ist. Und erst recht, seitdem Schluri und Schlumbeline eingezogen sind.
Meines Erachtens geht es viel zu vielen Kindern heutzutage in ihren Elternhäusern nicht gut. Sie erleben psychische und physische Gewalt, sowie Vernachlässigung oder Missbrauch. Man nimmt an – und das finde ich eine schockierende Zahl- , dass jedes 7. Kind in Deutschland ein Missbrauchsopfer ist. Und das gilt nur für Missbrauch. Meiner Meinung nach müssten diese Kinder aus ihren Elternhäusern herausgenommen und in Pflegefamilien gehen dürfen. Zum Beispiel in eine wie die von René und Kevin. Denn dort finden sie die Liebe, die ihr Elternhaus ihnen nicht gibt.
René und Kevin, verheiratet und zwei Pflegekinder. Und wenn man das so in einem Satz hört, könnte man meinen, da fehlt doch was. Irgendwie dachte ich das am Anfang irgendwie auch. Also nicht, dass ich Kinder-Erziehen und Gross-Ziehen den beiden nicht zugetraut hätte, aber ehrlich – Ich konnte es mir letzten Endes schwer vorstellen, so ohne Mutter?
Und nun- ist es fast 4 Jahre her, seitdem sie ihr erstes Kind Schluri in Pflege nehmen durften und bei ihrem zweiten Kind (Schlumbeline) bereits über ein halbes Jahr.
Und schon nach ein paar Tagen, nachdem Schluri in die Familie kam und sich Papi und Mami, beide in Kevin vereint, und Papa und Mama, beide in René vereint, sich vorbildlich um Schluri und um seine Integration in die Familie (die sehr gross ist, zugegebenermassen, aber dafür auch genauso herzlich) gekümmert hat, und zwar rund um die Uhr. Es hat nicht lange gedauert, und Schluri konnte sprechen und war schon nach kurzer Zeit wie ausgewechselt, viel lebendiger, herzlicher, fröhlicher. Sein Zuhause war geschaffen, und ein zweites Kind durfte folgen.
Sie müssen sich vorstellen: Sobald ich in diesem Haus ankomme, werde ich mit offenen Armen einer Schlumbeline empfangen und Schluri? Trägt das Herz auf seiner Zunge. Zum Beispiel an meinem Geburtstag: „Du darfst auf meinem Platz sitzen“ oder letzte Woche „Tante, gehst du mir mir Händewaschen“? Ich fragte: „Wieso- kannst du das nicht alleine?“ Er erwiderte: „Weil ich dich lieb` hab`“. Oder Schluri in der Badewanne: „Darf Christine zum Abendessen kommen“? Mir geht jedes Mal das Herz auf und ich freue mich schon auf den Tag, wenn Schlumbeline sprechen kann.
René und Kevin hatten ja bereits schon am zweiten Tag, als sie sich kennenlernten, über Erziehungsmethoden und alte Werte gesprochen. Nun setzen sie es um. Und zwar in so vorbildlicher Weise, dass andere Eltern sich eine grosse Scheibe davon abschneiden können. Sie richten ihren Blick wohlwollend und liebevoll auf ihre Kinder, die sie achtsam und höchst respektvoll behandeln. Und vor allem- und das ist für mich das Wichtigste: mit einer bedingungslosen Liebe. Ich sage aus vollem Herzen: diese Kinder haben ein Himmelreich auf Erden bei den beiden Vätern, die diese Aufgabe, sich um zwei Kinderherzen zu kümmern, großartig meistern. Ich vermisse in dieser Familie nichts, rein gar nichts und niemanden, und kann jegliche Bedenken widerlegen: René und Kevin sind ein Geschenk für ihre Pflegekinder.
Ich könnte mir – und glauben Sie mir, ich weiss, wovon ich rede- kein besseres Zuhause für Schluri und Schlumbeline vorstellen.
Hier die Kurzbeschreibung über mich und den Gastbeitrag
„Ich, Christine-Katharina Krämer, Kunstmalerin, bin seit vielen Jahren mit René und Kevin befreundet.
Bisher haben meine Texte es nur bis zur Bühne der Poetry Slams im Rhein-Main- Gebiet geschafft. Umso mehr freue ich mich, dass ich gebeten wurde, für papapi Gastbeiträge zu schreiben. Für mich eine Herzensangelegenheit.“
Ich bin fasziniert von euch. Noch mehr als ich es eh schon war. Das perfekte Paar. Ich wünsche euch weiterhin alles Glück der Welt!
❤
Mein Gott, ich bin total berührt von deinen Worten, liebe Christine. Wundervoll geschrieben… Ich kenne diese tolle Familie nur von Instagram und ich mag die beiden mit ihrer liebevollen und sympathischen Art. Jedes Kind kann glücklich sein, in so einer Familie aufzuwachsen und ich wünschte, dass es noch mehr, noch viel viel mehr Familien gibt, wie diese hier. LG von Kerstin aus Stuttgart
❤❤❤
Wie schön , ist alles was ich dazu sagen kann ❤️❤️❤️
❤
Gänsehaut hoch und runter…Tränen in den Augen…einfach wunderbar!
❤
Wundervolle Worte! Es war mehr als inspirierend deinen Gastbeitrag zu lesen. Danke, dass du uns daran teilhaben lässt!
Respekt und sonnige Grüße aus Hessen
T.
Danke.
Liebe Grüße