von René
Als mein Mann das erste Mal sagte, er habe einen Blog, habe ich überlegt, ob dies nun das Ende unserer monogamen Beziehung sei und welche unschöne Geschlechtskrankheit er sich da nun eingefangen haben könnte. Ich muss zu seiner Verteidigung sagen, dass er ein sehr treuer und bodenständiger Mann ist. Nur ich halt nicht so der Computerfreak. Ergo der Irrtum. Das Internet per se halte ich für eine großartige Erfindung. Ich kann immer nachschlagen, wenn ich etwas nicht weiß. Ich lese seit Harry Potter nur noch Englisch. So habe ich eine Entschuldigung dafür, dass ich den vielen Fantasy-Schund lese. Ich trainiere wenigstens meinen Wortschatz. Ein Übersetzer im Netz ist dabei ab und an sehr hilfreich. Das geht schneller als das Blättern im zerschlissenen Langenscheidt, der schon in zwei Teile zerfallen in meinem Nachtschrank liegt. Auch Rezepte oder Kochanweisungen sind häufig hilfreich. Auch wenn ich echt nicht verstanden habe, was die Oliven in den Schoko-Muffins zu suchen hatten. Ich hoffe, es war nur ein Autokorrektur-Fehler und keiner hat das wirklich gegessen. Und was ich als Flugbegleiter liebe: Google Maps! Ist das jetzt schon Schleichwerbung oder so was? Ich hoffe nicht. Aber es ist echt praktisch. Wo ist der beste Joggingpfad in Helsinki? Wo gibt es leckere Tapas in Bilbao? Wann öffnen die Universal Studios in Osaka und wo zur Hölle finde ich etwas Essbares, wenn ich nachts um 4.00 Uhr Ortszeit in Denver aufwache und der Magen knurrt. Dass Google einen nicht davor warnt, dass bereits nach einem Block in der amerikanischen Großstadt eine Truppe finsterer Männer hinter einem her ist während man überlegt, wann man das letzte Mal 1000m unter 10 Minuten gesprintet ist, ist wieder eine andere Geschichte. Und soll ein andermal erzählt werden.
Kurzum: Das Internet ist praktisch. Ich gebe es zu. Aber dieser ganze moderne Firlefanz? Meine Nichte ist 9 Jahre alt und hat mehr Idole im Netz als Freunde auf der Schule. Da wünsche ich mir doch das nervige Police-Poster zurück, dass sich jedes Mal in der linken oberen Ecke löste, wenn jemand meine Zimmertür zu schnell zuzog. Anstatt Susi Sorglos mit Ihrer neuen Badeschaum-Kollektion bei dm und den Schminktipps, die die Maskenbildnerin des Playboys erblassen ließe. Blogger. Facebook-Stars. Und Influenza? Da krame ich schon die Grippemedikamente heraus, derweil mein Mann mich einmal mehr aufklärt. Aufklärung! In meinem Alter. InfluenzER also. Aha. Noch mehr neues Zeug. Mein Mann bloggt nun also. Schreibt man das dann überhaupt mit zwei „g“? Ich weiß es wirklich nicht. Und – Ihr werdet es mir nicht glauben: Bis vor kurzem habe ich es noch nicht mal gelesen. Kein einziges Wort. Warum auch? Passiert ja alles hier. Die Welt lacht ja schon über den hysterischen Typen, der mit den Hühnern um die Wette aus dem Regen spurtet, derweil ich noch den Rasenmäher trockne.
Mein Mann blogt…bloggt…..blogggt nun also. Ich dachte: Nun gut. Er ist nun Hausfrau und Mutter. Was kann da ein Tagebuch schon schaden? Wenn’s schee macht? Macht Herr Schulz ja auch, habe ich gehört. Ob man ihn deshalb hätte wählen sollen? Egal. Ich habe Kevin gewählt. Das war definitiv die sicherste Wahl in diesem Land. Und ein Tagebuch ist allemal besser, als ein Hausfreund, dem er abends dann alles erzählt während ich in Helsinki jogge. Und bei dem er sich dann noch einen Blog holt oder sowas ekliges. Nein. Mein artiger Mann führt also Tagebuch. Oooookeeee. So weit, so gut. Zwei Wochen später gehe ich nichtsahnend zum Getränkehändler. Und treffe dort auf ein paar liebe Menschen aus der Stadt. Andrea sagt dann: „Ach ja, und wie cool, dass Du bei Euch die Wäsche machst!“ – Umseitiges Gegacker. „Äh ja, also… und woher genau weißt DU das jetzt? – Na, das schreibt doch Dein Mann im Internet.“ Jo. Na klar. Kein Thema.
EY ECHT JETZT ? IM I N T E R N E T ? Ich bin dann auf dem Bauchnabel zwischen den Wasserkästen nach draußen gerobbt. Ohne Getränke. Und ehe ich jetzt den ersten Shit-Storm meines Lebens erlebe. Nein. Es ist nicht unrühmliches am Wäsche machen. Ich mache es gern. Und finde es total entspannend. Und ich weiß, dass nichts klein gewaschen wird, weil mein Mann es falsch sortiert hat. Kontrollfreak? Ich? Ok, ok. Es tut mir leid um den Angora Pulli. Aber der stand dem Teddybären dann wirklich, wirklich gut. Ein Spaß. Nur ein Spaß. Also das mit dem Teddy. Wäsche machen ist eine ehrenvolle Aufgabe. Und an alle da draußen, die auch jede einzelne miefende Socke inside out drehen und dann drei Stunden später die 80 Fetzten des letzten Taschentuchs aus dem Trockner zupfen, nur um dann in zwei unschuldige „Ich-war’s-nicht!“-Gesichter zu schauen: Ihr seid tapfer. Euch gebührt ein Orden!
So. Aber warum genau weiß das Dorf nun, dass ich die Wäsche mache? Ich zündete also die Lachgaseinspritzung unsere 15 Jahre alten G-Astra (boah, ist das jetzt schon wieder Werbung? Oder darf ich das sagen?) und war in ca. 3,8 Sekunden Zuhause – einmal durch die Stadt. Wir führten ein Gespräch. Ein ernstes. Über Privatsphäre. Über Öffentlichkeit. Über… ja, was eigentlich genau? Wir tragen beide unsere Herzen auf der Zunge. Ich habe von meiner lieben Mutter gelernt, nicht zu lügen. Von meinem Großvater, dass man sich für keine Arbeit schämen muss. Und nach einer Jugend mit heftiger Akne lehrte mich das Leben ohnehin, dass es nur eingeschränkt wichtig ist, was die anderen denken. Zugegeben. Ich träumte immer davon, dass sich mal alle nach mir umdrehen, wenn ich den Raum betrete. Und das nicht, weil ich dabei gegen den großen Garderobenständer gelaufen bin. Und ihn umgestoßen habe. Und mich darin verhakt habe, sodass ich mit ihm den Abgang gemacht habe. Aber ich habe dann irgendwann gelernt, dass die inneren Werte zählen…. und einfach einen unverschämt gut aussehenden Mann geheiratet. Das hilft auch. Aber ich schweife wieder ab. Ich bin also ein offener Mensch. Ich halte selten hinterm Berg mit dem was ich denke und tue und erziehe schon jetzt meinen Sohn dazu, dass er alles tun möge, was er möchte. Und sein soll, wer er mag. Sich ausprobieren. Sich nicht schämen. Warum schäme ich mich also für die Wäsche? Wo ist die Grenze? Wer darf was wissen? Wen geht was an? Und wie beschützen wir dabei unser Kind? Und vor wem? Wenn er am Badesee nackt herumrennt, scheiß ich auch auf die Angstmache und freue mich über die Freiheit die mein Sohn lachend genießt und wünsche allen die da heimlich ein Foto machen mögen Hämorrhoiden so groß wie Kartoffeln.
Es folgten weitere Gespräche. Diskussionen. Fühlte ich mich hintergangen? Ein Freund kam auf mich zu. Glaubst Du, Dein Kind möchte, dass so viele über sein Leben Bescheid wissen? Eine berechtigte Frage. Er kann ja noch nicht mitreden, unser Schluri. Kevin macht sich immer wieder viele Gedanken dazu.
Dann aber kamen die Nachrichten. Erst waren es vereinzelte Rückmeldungen. Von Gleichgesinnten. Meist Mütter zum Thema Erziehung. Dann Menschen, die sich bedankten, dass sie die Chance bekamen, das Thema „Homo-Eltern“ neu zu sehen. Andere, die schon Schwule per se seltsam fanden. Und nun anfingen umzudenken. Die Toleranz erlebten, wo vorher Ignoranz war. Oder Nachrichten von Menschen, die in gänzlich anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens mit Ausgrenzung leben mussten. Er bekam Nachrichten nicht nur von Eltern. Von Lehrern. Sozialarbeitern. Menschen, die mit dem Jugendamt kämpften. Menschen im Jugendamt, die mit Eltern kämpften. Vielen dankten ihm für die Einsicht in unser Leben. Und für neue Einsichten, die sie gewinnen konnten. Neue Ansätze für ein Miteinander. Ansätze, die sie wieder mit anderen teilen. Miteinander. Gemeinsam. Teilen. Im Netz. Das ist es, was mein Mann tut. Er teilt. Auch das versuche ich meinem Sohn immer wieder zu erklären. Wie wichtig teilen ist. Und hier ist mein Mann und tut genau das. Kann ich das ablehnen? Dazu müsst Ihr wissen, dass ich kaum jemanden kenne, der so selbstlos ist wie Kevin. So ehrlich. So uneitel. Äh… ok. Streicht das. Aber ich meine uneitel in der Seele. Er nimmt seine Gedanken wichtig, nicht sich selbst. Er ist ein Poser und eine Rampensau.
Aber hey, er ist Schauspieler. Aber er nimmt die Menschen ernst und wichtig. Jeden Einzelnen. Selbst die, oder gerade auch die, die anderer Meinung sind. Und wenn er sich dann wirklich mal darüber lustig macht, dann nur, weil er die unfaire und verletzende Art nicht anders aushalten kann. Aber über diese Menschen rede ich nicht, wenn ich von teilen spreche.
An alle anderen: Danke. Danke, dass Ihr ihn lasst. Aushaltet. Rückmeldet. Diskutiert. Lacht. Weint. Streitet. Uns bereichert. Andere bereichert. Ideen teilt. Teilt…
Mein Mann bloggt. Und das ist gut so. Wir werden immer wieder Gespräche führen deshalb. Und wir werden uns immer wieder neu justieren müssen. Miteinander. Wie in so vielen Bereichen unseres Lebens. Aber ich bin stolz auf ihn. Und…nun ja. Ich fange an, es zu mögen. Irgendwie. Auch wenn ich mir wirklich vorkomme, wie der alte Mann in seinem löchrigen Boot in einem unüberschaubaren, manchmal stürmischen Meer. Aber vielleicht sollte ich einfach Segel setzen und dieses Meer erkunden. Also werde ich ab und an mal lesen, was mein Mann verzapft. Und was andere denken. Und selbst neue Anstöße erfahren. Was ich ohnehin schon durch seine vielen Erzählungen und Berichte von Nachrichten erlebe. Und vielleicht werde ich so ab und an mal wieder meinen Senf dazu geben. Wenn Ihr mich lasst. Und wenn nicht – dann vielleicht trotzdem. Ist ja mein Tagebuch. Äh, also das Tagebuch meines Mannes. Man nennt das jetzt Blog, glaube ich.
Wunderbar erfrischend die andere Seite zu lesen zu fühlen sich hineinzuversetzen… Danke das ihr das alles mit uns hier teilt … ihr müsstet ja nicht doch ihr tut es …. Dankeschön
❤
Ehrliche Worte, authentisch und bereichernd, ihr als Paar seid bereichernd, wie schade wäre es, euch nicht zu sehen und zu hören. Ein Gewinn für die Welt ❤
Ganz, ganz wunderbar, René! Ich hab sehr gelacht und es ist aufschlussreich, malmdie andere Seite zu lesen – Danke fürs teilen:) und gerne mehr von dir:)
Habe den Beitrag sehr gerne und mit viel Schmunzeln gelesen. An Humor fehlt es in eurer Beziehung ja also nicht! Danke für den humorvollen Start in den Morgen, René!
Wahnsinn, hat das gut getan so einen erfrischenden, lustigen und ehrlichen Text zu lesen! Meine Laune (sie war ob der 1000 Seiten Verfassungsrecht vor mir etwas getrübt) ist jetzt um einiges besser und ich starte beschwingter in den Start – Danke!
Liebe Grüße aus Wien,
Camilla
Awwww
Großartig lieber René 🙂 herrlich ehrlich und erfrischend. Danke!!!
Oh my gosh! Kevin, du hast Konkurrenz. Ernsthafte 😉 ich musste lachen, schmunzeln, aber auch die ernsthafte Miene beim Lesen hat nicht gefehlt. Lass ihn öfters ran…also an die Tasten 😉
Wunderschöner Beitrag (deines Mannes K.) ich glaub ich mag ihn sehr, liegt vermutlich am ähnlichen Alter und gleichen Erfahrungshintergrund. t;)…weitermachen. Danke.
Hey, der Papa kann es auch ziemlich gut. Das Blogggggen Sehr sympathisch, ehrlich und authentisch! Weiter so. Lg
So so toll! Wunderbar offen und ehrlich. In einer Art eine schöne Liebeserklärung. Bitte bitte mehr davon.
Danke! Das ihr so seid wie ihr seid!
Das ist ein hervorragender Beitrag – chapeau an deinen Mann, dass er es so galant formuliert hat und so lustig und charmant auf den Punkt bringt ohne den nötigen Ernst zu verlieren.
Auch bei uns ist das ein Thema- Privatsphäre und co, und auch bei uns gibt es immer wieder Gespräche, es ist schön zu lesen, dass man damit nicht allein ist.
klasse hab an einigen stellen lachen müssen. so klasse geschrieben. bitte bitte mehr davon ihr seit einfach so klasse einfach so wundervoll und danke für diesen klasse blog
Eine tolle Art zu schreiben. Bitte mehr davon!!!!
Herrlich ehrlich mit großem Wiedererkennungswert! Gerne mehr davon!
Liebe Grüße
Jessi
Ihr Lieben,
danke für den Blog. Es ist immer wieder schön von Euren Erfahrungen und Erlebnissen zu lesen. Der Text vom “Alten Mann” hat mich heute sehr zum Lachen gebracht!
Wir sind jetzt anerkannte Pflegeeltern, nun ja im Wartestand…nach den Monaten mit den ganzen Seminaren, Gesprächen und Überprüfungen für mich die anstrengendste Zeit.
(Als Gott die Geduld verteilt hat, bin ich gegangen, hat mir zu lange gedauert…)
Der Blog zeigt mir aber, dass sich das Warten lohnen wird. Wir werden eine Familie werden. Der Anruf wird zur rechten Zeit kommen und es wird gut werden. Mit allen Höhen und Tiefen…aber das ist das Leben…
Danke und weiter so!
Alles Liebe und einen schönen Tag
Rico
Hallo Rico
Danke für deine persönliches Worte. Bitte erzähle uns doch bei Gelegenheit wie es eure Geschichte weitergeht.
Alles Liebe
René und Kevin
Ach Gott, ich bin seit 2010 selber Bloggerin und habe etliche Blogs verfolgt, als ich dann selber Mama wurde waren es immer mehr Eltern-Blogs. Aber diesen hier lese ich am liebsten, weil er ehrlich und echt ist. Und weil ihr euch nie über euren Sohn lustig macht. Und weil ihr das Eltern-Dasein als Bereicherung und nicht als Pflicht hinstellt.
Wie schön, dass ihr so gut miteineinander könnt und so hinter dem anderen steht.
Ich freue mich auf jede Inta-Story und auf jeden einzelnen Beitrag von euch.
Wow danke ❤
klasse hab an einigen stellen lachen müssen. so klasse geschrieben. bitte bitte mehr davon ihr seit einfach so klasse einfach so wundervoll und danke für diesen klasse blog
danke das ihr uns an eurem leben teilhaben lasst . ich lese den blog super gerne . ihr seit einfach klasse macht weiter so .
liebe grüsse heike
Wow! Was für ein toller, ehrlicher und erfrischend witziger Artikel! Rene sollte vielleicht selber Schreiberling … äh Blogger werden
Auch ich habe durch euren Blog zum ersten Mal Einblick in eine Regenbogenfamilie bekommen und bin gleichermaßen begeistert und gerührt von so viel Liebe und Achtsamkeit.
Bitte macht weiter so!
Alles liebe,
Anja
Ihr zwei Herzmenschen❤️,
was ein Glück das #derpapaauchmalrandurfte . Toller Beitrag, toll geschrieben und tolle Einstellung! Heute das Beste das ich gelesen habe.
Grüßle vom Bodensee
Kati
Eben hab ich mich tatsächlich in Deinen Mann verliebt. Also lieber Kevin, deine Schreiberei, meine Schreiberei..in alle Ehren. ABER dein Mann kanns besser.
Lieber René, toller Beitrag über deine Sicht der Dinge. Schön zu lesen und mit viel Sinn geschrieben. Ihr seid ein sehr sympathisches Paar und ich freue mich täglich Neues von euch zu erfahren. Eurer Schluri hat wundervolle Eltern erwischt! Ich finde es fast rührend , wie sehr man aus deinen Zeilen die Verbundenheit, Loyalitöt und Liebe spürt, die du deinem Mann entgegenbringst. Toll! Alles Liebe für eure kleine Familie , wünscht Susan
❤
Habe das gerade gelesen und habe Pipi in den Augen. Kann noch nicht einmal sagen, wieso, aber das ist so toll geschrieben. Man schmunzelt beim Lesen und im nächsten Moment is man tief berührt, von dem, was man da so liest … Der “alte Mann” sollte öfter blog(g)en 😉
Bin weder Bloggerin noch in irgendeiner Art und Weise als (Pflege-)Mutti oder Ähnliches ‘involviert’, aber selbst aus meiner (neutralen) Warte finde ich den Blog sehr interessant, aufschluss- und hilfreich, amüsant, aber auch zum Nachdenken anregend.
Kevin zeigt so viele Facetten und lässt so viele (hauptsächlich) fremde Menschen an euch, eurer Geschichte und eurem Leben teilhaben und hat dadurch auch eine gewisse Aufmerksamtkeit bekommen – und trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb finde ich es sehr erfrischend, dass er sich bzw. ihr euch dennoch immer wieder aufs Neue hinterfragt. Und wo die Grenzen (die sich mit der Zeit möglicherweise ja auch verschieben) sind, müsst/solltet ihr am Ende immer noch selbst entscheiden.
Als treue Leserin werde ich das auch weiterhin mit großem Interesse verfolgen und danke euch für Auf- und Erklärung, fürs Schmunzeln lassen, fürs Gedanken machen usw.
Habe es Kevin bereits einmal bei Instagram zukommen lassen und sage es hier gerne noch einmal: Ihr seid so toll – in jedem Text, jeder Story etc. spürt man die Liebe von euch zueinander und eurem Schluri gegenüber. Euer Miteinander kommt so herzlich rüber und wirkt echt ansteckend. Und das ist schön. Denn immer, aber gerade in Zeiten wie diesen, gilt: #LiebeistkrasseralsHass
Hallo Ihr 2,
Wisst ihr, was ich mir wünsche?
Meinem schwulen Sohn, der übrigens gerade auch in der Ausbildung zum Schauspieler ist, solch ein Glück. Es ist so schön, euch zuzuhören und von euch zu lesen. Und man spürt direkt, wie sehr ihr euch liebt….euch alle drei…chapeau. und genau solch ein Glück wünsche ich ihm und euch 3 auch von Herzen. Ganz liebe Grüße
Gabi
Sehr schöner Blogbeitrag. Toll auch mal Deine Seite zu lesen. Ihr seid einfach eine tolle Inspiration. Menschlich, gesellschaftlich, künstlerisch❤️
Hallo Ihr 2,
Wisst ihr, was ich mir wünsche?
Meinem schwulen Sohn, der übrigens gerade auch in der Ausbildung zum Schauspieler ist, solch ein Glück. Es ist so schön, euch zuzuhören und von euch zu lesen. Und man spürt direkt, wie sehr ihr euch liebt….euch alle drei…chapeau. und genau solch ein Glück wünsche ich ihm und euch 3 weiterhin von Herzen. Ganz liebe Grüße
Gabi
Oh wow ❤
Danke ❤
Toller Beitrag von dir lieber Renè. Es ist schön aus mal dir andere Seite zu lesen… zu hören. Man spürt eure unbändige Liebe.
Ganz liebe grüße
Annika ( leas_mama_30)
Boah. Mich hat es gerade weggepustet! Ihr haut hier ganz schön auf den Putz. Blog ist nicht gleich Blog. So oft wird inszeniert, geschönt und vorgegaugelt. Doch das, was ich hier lese ist so ECHT, greifbar und natürlich. So leicht und schwer zugleich – faszinierend schön und melancholisch. Liebevoll und ehrlich. Ich danke euch dafür – für den Einblick in eure Welt mit Hürden und den vielen Lichtpunkten. Dafür könnte ich euch auf der Stelle drücken 🙂 LG Evi
Das ist so toll geschrieben.
Ich kann nachvollziehen dass man sich immer wieder Gedanken macht und hinterfragt ob man zu viel von sich und seinem Leben Preis gibt. Aber bitte mach genauso weiter Kevin und sehr gerne auch zusammen mit René. Ihr seid ein tolles Paar und ich freue mich immer über einen Einblick in euer Leben – Danke dafür!
Viele Grüße Lina
Hallo Lina
Danke. Einfach nur Danke.
LG
Was für ein toller Text. Ich bin gerührt, erfrischt und inspiriert. Bitte schreib noch mehr dieser Texte. Deine “bodenständige” und kritische Sicht auf die social media Welt finde ich total wichtig und richtig. Danke dafür. ❤
Absolut herrlich! Danke dafür!!
Oh wie schön mal die andere Seite zu lesen 🙂 hast du mittlerweile irgendwo nen eigenen Blog? Den würde ich glatt auch lesen 😀
Kommt hoffentlich regelmäßig was hier
Es ist so herzerwärmend deine Worte zu lesen.Ich finde euch beide so authentisch und folge euch gerne beim blogggggggen.
danke =)