Das haben Randa, Dani, Matti und Dominic geschafft.
Denn obwohl wir uns im Netz “kennen”, kennen wir uns doch nur bedingt.
So viel ich eben persönlich zulasse.
Gut bei mir ist das wirklich viel.
Oder spiele ich nur allen etwas vor?
Schließlich bin ich Schauspieler vong berufswegen her…
Behaupten ja manche Menschen, habe ich mir sagen lassen.
Für alle diejenigen unter Euch die sich nicht auf Instagram bewegen kurz eine Erklärung.
Auf Instagram “folgt” man sich und nimmt am Leben vieler “teil”. In verschiedenen Formen.
Entweder ich geben einem Foto ein Herz. Oder ich lese den Text wirklich und kommentiere dann sogar.
Oder ein Profil gefällt mir so unfassbar gut, dass ich dem Profil folge, um immer auf dem Laufenden zu bleiben.
Wenn mir dann noch regelmäßig gefällt was da auf diesem Profil steht, schicke ich auch mal eine PN (Privatnachricht) oder DM (Direct Message)
Und wie im realen Leben kann nicht jeder jedem grün sein.
Nur leider verleiht die Anonymität des Instanetzes einigen diesen “Anonymität-Schutz” sich zu Nutze zu machen und zu hetzten.
Zu “shitstormen”.
Ohne sich wirklich ein Bild dessen zu machen wer der Mensch wirklich ist dessen Tag ich gerade durch meine unüberlegte Niederschrift in den Dreck gezogen habe.
Aber von diesen Menschen wollte ich gar nicht schreiben.
Es geht um die Menschen die sich Kraft geben und sich gegenseitig unterstützen. Einander Mut zureden. Anderen Mut machen.
Es sich zur Aufgabe gemacht haben, ein Stück ihrer peinlichen, verletzbaren und ungeschönten Seite zu zeigen. Schutzlos.
Um der Sache wegen.
Mut machen.
Aufklären.
Aufzeigen.
Lachen schenken.
Oder einfach nur wegen #mehrrealitätaufinstagram
Was sollen eigentlich diese # (Hashtags) ?
Abgesehen von der Möglichkeit auf ein Hashtag-markiertes Wort,
wie auf einen Link zu klicken (um dann alle Bilder mit diesem Hashtag markiert angezeigt zu bekommen),
ist der Hashtag für mich wie eine Pointe oder ein Anführungszeichen.
Eine Verdeutlichung dessen was ich wollte. #zumbeispiel
Ok genug der Details und Hintergrundinformationen.
Entweder ihr habt Euch gerade bei Instagram angemeldet oder fühlt Euch durch meine Erläuterung so “Insider-Like”,
dass ihr das gar nicht mehr für nötig haltet.
Also weiter im Text…
Am Samstag fand in Köln ein Blogger Treffen satt.
Also Menschen aus der virtuellen Welt treffen sich.
Es sind Sponsoren vor Ort.
Und man darf Allerlei umsonst mitnehmen und so…klar darum geht es auch.
Wenn eine Marke auf mich zu kommt und mir eine Kooperation anbietet ist das großartig.
Will ich doch mit dem Bloggen Geld verdienen.
Aber:
Es geht um Menschen.
Es geht um die Menschen, deren Vornamen ich kenne. Nicht nur den Instanamen.
Es geht um die Menschen, deren Leben mir wichtig geworden ist. Nicht nur digital.
Es geht um die Menschen, auf die ich mich schon sehr lange gefreut habe. Real.
Weil ich ja so viel auf Instagram von Ihnen mitbekomme.
Aber wie viel stimmt davon wirklich?
Und ist die Person wirklich so wie sie sich gibt?
Oder ist das ein Haufen Faker?
Es stimmt Alles.
Und Nichts.
Es ist nur ein kleiner Auszug.
Die Menschen hinter den Profilen sind so viel mehr.
Und entweder man ist sich sympathisch oder eben nicht.
Nur das merke ich eben erst so wirklich im realen Leben.
Ich für meinen Teil kann bestätigen was ich auf den Profilen sehe:
Liebe zum Leben.
Liebe zu Menschen.
Liebe zum Schreiben und Mitteilen.
Denn dieses Netz hier ist von Menschen geschaffen.
Für uns Menschen.
Wir müssen es nur weiterhin so nutzen.
Menschlich. Echt. Lieben. Nicht lieben. Aber respektvoll bitte.
Und das war es Samstag:
Ein echter Tag, menschlich mit viel Liebe und respektvoller “nicht Liebe”.
Das war ein Tag gefüllt mit wundervollen Begegnungen.
Ich mag dieses Insta-Blogger-Dings-Da.
Und ich mag meinen Blog echt gerne.
Danke fürs Lesen.
Awesome forum posts. Thank you. https://bucketlist.org/idea/6LiG/ideas-to-assist-properly-deal-with-nervousness/