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Dienstag Donnerstag Montag Freitag Sonntag Mittwoch Samstag. Und nächste Woche wieder anders? Das wäre absolut verwirrend. Wir müssten uns immer wieder neu einstellen. Ohne zu wissen, worauf, da die Struktur und Sicherheit dessen fehlte. Denn unsere Welt basiert auf Struktur. Rituale geben Struktur. Irgendwie, finde ich, sind Rituale Struktur.
Der HP Envy Photo Drucker braucht nicht diese Struktur, um zu funktionieren. Aber dazu später mehr.
Die Welt basiert auf Struktur
Nach jedem Sonntag folgt der Montag. Viele lassen ihr Wochenende immer wieder gleich ausklingen. Als Einstellung auf die neue Woche. Oder der Montag wird gleich begonnen, um die Woche gut zu starten.
#neverchangeawinningteam
Und ist das nicht auch ein Ritual? Ich finde schon.
Wo fangen Rituale an? Und ab wann kann ich ein solches so nennen?
Frage ich Wikipedia, bekomme ich als Antwort, dass ein Ritual eine Handlung mit vorgegebenen Regeln sei und religiöser oder wertlicher Art sein kann. Oft mit festgelegten Sätzen oder Gesten.
Also ist ein “Guten Morgen mein Schatz” – sofern es jeden Morgen gesagt wird – ein Ritual. Meinen Kaffee, den ich mir jeden Morgen in der gleichen Maschine koche, mit den gleichen Handgriffen, ist ein Ritual.
Und für mich der Start in den Tag.
Wenn ein Tag richtig gut ist, wird mir gerade bewusst, scheinen alle Rituale stattgefunden zu haben. Derweil Tage, an denen es mal nicht so läuft, solche Tage sind, an denen ich erst frühstücke und dann Zähne putze. Das klingt jetzt vielleicht in mancher Ohren albern. Aber vielleicht ist es auch genau das, was wir alle wieder mehr brauchen. Rituale.
Wir leben kein starres Leben. Sind nicht festgefahren oder gefangen in unseren Ritualen. Ganz im Gegenteil. Rituale ändern sich. Sie sind nicht starr und unumgänglich. Aber sie geben nun mal Richtung. Halt. Und wer, egal wie sehr Alpha-Tier, gibt nicht auch mal gerne Kontrolle ab?
Unser Sohn hat eine Abfolge im Kindergarten. Er weiß, nach dem Abschlusskreis hole ich ihn ab. Ritual. Dieses wird durchaus auch mal gebrochen, wenn Omi oder Papa kommen. Da achten wir aber auch auf die vorherige Ankündigung. Stichwort Verlässlichkeit. Auch das geben uns Rituale.
Ich habe noch zahlreiche weitere Rituale, die unseren Tag bereichern. Nicht einengen. Denn in den letzten beiden Wochen ist mir verstärkt aufgefallen, wie wichtig Rituale für uns sind. Für mich, aber vor allem für unser Kind.
Ich muss es noch einmal sagen: Danke HP für diese tolle Kooperation. Denn abgesehen von dem mega tollen und sparsamen Drucker (mehr dazu später) ist mir noch einmal deutlich geworden, wie viel uns unsere Rituale bringen.
Rituale fördern Liebe
Liebe.
Richtig. Vor allem Liebe. Und damit sage ich keinesfalls, dass keine Rituale keine Liebe bringen. Nicht falsch verstehen.
Unser wichtigstes Ritual zum Beispiel ist und bleibt unser Zu-Bett-Geh-Ritual. In 2 1/2 Jahren hatten wir noch nie Gemecker wegen des ins Bett gehens. Es gab vielleicht 10 Tage, an denen unser Sohn nicht einschlafen konnte, weil ihn etwas bewegte oder beschäftigte. Sonst leitet unser Abendritual mit den gleichen liebevollen Abläufen den Abend ein. Gibt Sicherheit. Und ganz viel Nähe. Wodurch Liebe noch einmal anders geprägt wird. Unser Sohn freut sich auf dieses Ritual. Ins Bett gehen wird bei ihm mit Geborgenheit verbunden und ist somit kein Problem. Vielleicht legen wir auch so viel Augenmerk darauf, weil bei uns diese Liebe, diese Sicherheit und dieses Vertrauen ganz anders wachsen mussten. Trotzdem glaube ich, dass diese Rituale vielen helfen könnten. Wie zum Beispiel beim ins Bett gehen.
Die gemeinsame Zeit in der Badewanne ist unserem Sohn heilig. Sie ist so intim.
Ich setze mich dazu und erfahre durch sein Spiel so viel. Sehe seine Ängste beim Kopf ins Wasser tunken. Ich lerne mein Kind ganz anders kennen. Und gleichzeitig sehe ich vielleicht 3 Wochen später die Entwicklung. Gleiches Ritual – völlig anderes Kind. Durch die Sicherheit der Wiederkehr konnte er sich immer wieder versuchen – bis er sich traut.
Und da wir versuchen, seine Entwicklung in einem Buch festzuhalten, in dem keine Bilder sind, freue ich mich umso mehr, jetzt wieder die Möglichkeit zu haben, ein Fotoalbum zu basteln. Ganz im Sinne von #reinventmemories.
Nach einem halben Jahr hatten wir eines gemacht. Das ist jetzt fast zwei Jahre her.
Ganz dringend muss ein neues Buch her. Für unseren Sohn. Für uns.
Mit Fotos Kindheitserinnerungen festhalten
Auch das ist ein Ritual. Immer noch schauen wir gemeinsam in dieses erste Fotoalbum. Wir sitzen dann auf dem Boden oder Sofa und Blättern durch unsere ersten gemeinsamen Erinnerungen. Das Anschauen des Fotoalbums ist immer ähnlich. Also auch ein Ritual.
Und hier kommt der HP Envy Photo Drucker ins Spiel. Er ist einfach super leicht zu bedienen dank der HP Smart App. Fotos können mit dieser App aus der Smartphone Foto Galerie oder den sozialen Netzwerken ganz unkompliziert und in bester Qualität ausgedruckt werden. Und mit genau diesem Drucker habe ich unsere Rituale in Bildern festgehalten. Randlos gedruckt, sehen sie, finde ich, einfach edler aus und lassen ich zudem ganz individuell und kreativ benutzen, ohne aufwendiges zurechtschneiden.
Jetzt kommt ein absoluter Werbesatz, aber wer mich kennt weiß einfach, dass er stimmt.
Mit dem HP Envy Photo Drucker ist drucken so unfassbar einfach, dass sogar ich Technik-Loser es schaffe, ganz einfach und unkompliziert Bilder auszudrucken.
Ich sammele jetzt noch ein wenig Bilder unserer schönsten und wichtigsten Rituale und freue mich, sie euch ganz bald vorstellen zu dürfen. Außerdem gibt es noch eine tolle ‘Mitmache Aktion’ und Etwas zu gewinnen.
Ihr dürft gespannt sein.