WIR. SIND. MEHR.
Warum und wie es dazu kam, möchte ich euch jetzt erzählen. Dazu muss ich etwas ausholen und euch mit zurück ins Jahr 2011 nehmen. Mein Mann und ich sind seit 2007 verheiratet und 2008 kam unsere erste Tochter zur Welt. Bald war klar, sie sollte ein Geschwisterchen bekommen, 2010 wurde ich schwanger und 2011 sollte ihr kleiner Bruder geboren werden. Alles war soweit perfekt. Wir wohnten in unserem schönen Haus mit großem Garten, unsere 2 Hunde gehörten auch zur Familie und gute Jobs hatten wir ebenfalls.
Anfang Februar 2011 ging es mir endlich wieder besser nach einer Mandelentzündung, die mit Penicillin behandelt wurde. Nur ganz leichte Halsschmerzen kamen nach der abgeschlossenen Medikamenteneinnahme wieder, allerdings sah laut der behandelnden Ärzte im Hals alles wieder gut aus, sodass ich mir keine weiteren Sorgen machte.
In den frühen Morgenstunden der Nacht auf den 7. Februar 2011 wurde ich wach, mir war furchtbar schlecht und ich hatte wahnsinnigen Durst. Ich musste mich nach dem Trinken immer gleich übergeben und nach kurzer Zeit bekam ich hohes Fieber, meine Hausärztin kam sofort zum Hausbesuch und gab mir Spritzen gegen die Übelkeit und das Fieber. Beides wirkte sofort, aber sie wies mich trotzdem zur Sicherheit ins Krankenhaus ein, damit auch nach dem Kleinen in meinem Bauch geschaut werden konnte. Da ich mich viel besser fühlte, machte ich mir keine Sorgen. Wir waren ja auch erst 4 Tage vorher zur Feindiagnostik, wo mit unserem Sohn alles in bester Ordnung war.
Auf dem Weg ins Krankenhaus merkte ich, wie er sich im Bauch bewegte. Im Krankenhaus angekommen wurde mir Blut abgenommen und wenn die Werte in Ordnung wären, dürfte ich am Nachmittag wieder nach Hause. Ultraschall sollte auch demnächst noch gemacht werden.
Ich stand vorsichtshalber noch unter Quarantäne, da man erst die Schweinegrippe ausschließen wollte.
Später kam die Ärztin mit dem Ultraschallgerät auf mein Zimmer und fing an zu schallen. Ich sah auf dem Bildschirm unseren süßen kleinen Jungen, den ich auf der Fahrt ins Krankenhaus noch munter turnen gespürt hatte. Jetzt lag er ganz still. Die Ärztin beruhigte mich und wollte später nochmal nach ihm schauen. Ich blieb zurück mit einem schlechten Gefühl, was sich beim nächsten Ultraschall bestätigte. Unser Kleiner lebte nicht mehr – einfach so. Ich konnte es nicht glauben und eine Erklärung konnte mir auch niemand geben. Ich rief meinen Mann an und führte das schlimmste Telefonat meines Lebens. Er kam zu mir ins Krankenhaus und war dabei, als sich mein Zustand rasend schnell verschlechterte. Ich musste mich gefühlt sekündlich übergeben und dazu kam etwas später noch schlimmer Durchfall. Ich funktionierte einfach nur noch irgendwie. Plötzlich setzten Wehen ein – im 6. Monat und kurz nachdem wir vom Tod unseres ungeborenen Kindes erfahren hatten.
Was uns bis heute unerklärlich ist, worauf wir in der Situation aber auch, wahrscheinlich durch die Schockstarre nicht anders reagieren konnten, wurde mein Mann nach Hause geschickt.
Ich brachte unseren Jungen zur Welt – still. Er war perfekt, 29 cm groß und 480 g schwer. Aber nicht am Leben. Bei mir musste eine Ausschabung erfolgen, dazu hielt man mir einen Wisch unter die Nase, die ich halb im Nebel, halb bei Bewusstein unterschrieb. Ich war im OP, plötzlich hatten alle um mich rum die schiere Panik in den Augen, es wurde schlagartig dunkel. Später erzählte man mir, dass ich fast verblutet wäre, da meine Gerinnung völlig aus dem Ruder geraten war und nichts mehr funktionierte, wie es sollte. Ich bekam schon dort Unmengen an Blutkonserven und wurde direkt ins künstliche Koma gelegt. Mein Mann wurde ins Krankenhaus gerufen und ihm wurde gesagt, dass sie nicht wissen, was ich habe und auch nicht, ob ich es über die Nacht schaffen würde.
Per Hubschrauber wurde ich in ein anderes Krankenhaus verlegt, da man mir im ersten nicht mehr helfen konnte. Mittlerweile hatten fast alle meiner Organe versagt und ich war an unheimlich vielen Geräten angeschlossen, die mich am Leben hielten. Man diagnostizierte eine schwere Streptokokkensepsis mit septischem Schock, die durch die Mandelentzündung ausgelöst wurde, weil das Penicillin offenbar nicht angeschlagen hatte. So gelangten die Erreger in die Blutbahn, töteten unser Baby und mich auch fast. Man war zuerst noch optimistisch, dass ich es schaffen würde, aber als auch noch mein Herz aufhörte zu schlagen, wurde meine Familie auf das Schlimmste vorbereitet. Zu diesem Zeitpunkt war ich 29 Jahre alt, was wahrscheinlich mein Glück war, denn nach 2 Tagen am 10. Februar 2011 fing mein Herz wieder an zu schlagen. Auch die anderen Organe erholten sich nach und nach und nahmen ihre Arbeit wieder auf. Nur die Nieren waren so stark geschädigt, dass sie keine Chance mehr hatten, daher wurde ich dialysepflichtig. Wie schrecklich als junge Mutter. Was für ein Einschnitt in den Alltag, 3 x pro Woche für 4-5 Stunden an einer Maschine zu hängen, die außerhalb des eigenen Körpers das Blut reinigt. Aber ich lebte.
Was während des Komas allerdings noch passierte durch die gestörte Gerinnung war, dass einige Gefäße durch Thromben verstopft wurden, dies führte dazu, dass ich einen Schlaganfall und eine Lungenembolie bekam. Auch das überlebte ich irgendwie. Durch diese mangelnde Durchblutung nahmen meine Arme und Beine eine marmorierte Färbung ein und waren in großer Gefahr und Amputation stand im Raum. Glücklicherweise ging dies in den Armen und im linken Bein zurück, sodass ich nur meinen rechten Unterschenkel verlor.
Nach einigen Wochen im künstlichen Koma war ich stabil genug, um schrittweise aufwachen zu dürfen. Ohne Nierenfunktion und mit nur noch einem Bein, aber am Leben. Meine Familie und auch die Ärzte wussten nicht, in welchem geistigen Zustand ich sein würde. Zum Glück gab es da allerdings keinen Funktionsverlust und ich konnte mich auch klar an alles bis zum künstlichen Koma erinnern.
Nach ein paar weiteren Wochen Krankenhaus und zwei Rehas durfte ich im Mai 2011 nach knapp 4 Monaten wieder nach Hause zu meiner Familie.
Die ersten knapp 2 Jahre waren geprägt von Dialyse und Therapien, schließlich betraf der Schlaganfall meinen linken Arm und mein linkes Bein und mit der Prothese, die ich rechts nun hatte, musste ich auch erstmal noch weiter lernen zu gehen. Schließlich wollte ich nicht für ewig auf Rollator, Stützen oder Rollstuhl angewiesen sein.
Die Trauer um unseren Sohn bahnte sich auch ihren Weg und tut das bis heute. Er wird einfach immer fehlen. Mit weiteren Kindern schlossen wir schweren Herzens ab, da eine Schwangerschaft einfach zu gefährlich wäre und wir Angst vor erneuten Komplikationen hatten. Im Oktober 2012 schenkte mir meine Mutti eine ihrer Nieren und erlöste mich somit von der Dialyse. Wie lange das so sein wird, wissen wir leider nicht, tolle Werte habe ich nicht mehr, aber wir hoffen einfach, dass wir noch möglichst viel Zeit haben, bevor ich zurück an diese Maschine muss.
Etwas über 6 Jahre nach der großen Katastrophe lernten wir durch Zufall über gute Freunde eine junge Frau kennen, die Pflegemama eines kleinen Jungen war, der schon wenige Tage nach seiner Geburt zu ihr kam und nun ganz normal als drittes Kind in der Familie lebte. Ehrlich gesagt hatten wir noch nie über das Thema Pflegekinder nachgedacht. Ab diesem Tag arbeitete es allerdings in meinem Kopf und der Gedanke an ein kleines Wesen ließ mein Herz hüpfen. Darüber gesprochen haben wir allerdings nicht gleich. Erst einige Wochen später beim gemütlichen Frühstück mit meinem Mann und unserer Tochter schnitt ich das Thema an. Beide sagten direkt deutlich, dass sie es sich auch sehr gut vorstellen könnten. Wir waren sowas von bereit, einem kleinen schutzbedürftigen Kind unsere Liebe und Fürsorge zu schenken. Nach über 6 Jahren war da plötzlich wieder Platz im Herzen und im Haus sowieso. Nicht um unseren Sohn zu ersetzen, sondern um für ein 3. Kind da zu sein. Mit allem was dazu gehört.
Wir fingen da erst an uns im Internet über Pflegekinder allgemein zu informieren. Schnell war klar, dass für uns nur Dauerpflege in Betracht kommt. Schon allein wegen unserer Großen, die schonmal ein Geschwisterchen verloren hat. Obwohl sie damals erst 2 Jahre alt war, hat es sich so dermaßen in ihr verankert und sie war oft sehr traurig, dass sie allein ist, obwohl sie in meiner 2. Schwangerschaft schon so sehr auf den kleinen Bruder eingestellt war.
Unser erstes Informationsgespräch mit dem Pflegekinderdienst bei unserem Jugendamt hatten wir am 4. Juli 2017. Wir erfuhren, was alles vor uns liegen würde, bevor wir als Bewerber zugelassen werden. Bei meinem Anruf zum Vereinbaren dieses Termins sagte ich am Telefon: „Ich sage gleich dazu, ich bin nierentransplantiert und habe eine Beinprothese. Sollte das ein Problem darstellen, sagen Sie es bitte jetzt.“ Vor der Gesundheitsprüfung beim Amtsarzt hatte ich doch ganz schön Muffensausen. Klar, wir hatten trotz allem unsere Tochter super hinbekommen, mittlerweile war sie 9. Aber würde man uns ein „fremdes Kind“ anvertrauen? Meine Sorgen stellten sich als völlig unbegründet heraus. Die Amtsärztin entließ uns mit den Worten: „Das Jugendamt kann sich sehr glücklich schätzen, wenn es Sie als Pflegeeltern bekommt. Melden Sie sich mal, wenn Sie ein Kind haben! Ich wünsche Ihnen alles Gute.“
Ab da waren wir sehr euphorisch. In der Zwischenzeit beschäftigten wir uns intensiv mit den ausführlichen Fragebögen, was auch sehr wichtig war, weil man erst so genau abwägen kann, was man sich vorstellen kann und was nicht, da jedes Pflegekind sein ganz eigenes und individuelles Päckchen mit sich bringt, was dazu führte, dass es überhaupt in einer Pflegefamilie untergebracht werden muss.
Was wir ganz besonders toll fanden, war dass unser Jugendamt von Anfang an unsere große Tochter mit einbezogen hat. Schließlich war sie diejenige, die uns ab dem Tag X mit jemand anderem teilen müsste.
Als alle Voraussetzungen soweit erfüllt waren, musste nur noch der Hausbesuch absolviert werden.
Was war ich aufgeregt, mein Mann beruhigte mich von Anfang an bei allen Sorgen, die ich mir machte. Was sollte denn irgendwer auszusetzen haben?
So war es dann auch. Der Pflegekinderdienst verließ uns mit den Worten: „Sie erfüllen ja wirklich alle Voraussetzungen und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich nicht noch bei anderen Jugendämtern bewerben würden, sondern bei uns blieben.“
Mein Mann sagte zu mir, er hätte das Gefühl, dass das Jugendamt schon wüsste, welches Kind sie zu uns in Pflege geben wollen.
Genau eine Woche nach dem Hausbesuch hatten wir schon unseren fertigen Sozialbericht im Briefkasten, in dem alles nochmal genauestens aufgeschrieben war. Unter anderem dass bereits ein fertiges Kinderzimmer vorhanden und alles bestens vorbereitet ist für die Aufnahme eines Kindes von 0-18 Monaten.
Das ging ja schnell! Wir freuten uns sehr und schickten den Sozialbericht umgehend unterschrieben zurück.
Wieder eine Woche später am 14. September 2017 kam DER Anruf. Ich war gerade bei der Arbeit „Frau K., es geht um ein kleines Mädchen, was im Februar geboren ist, es befindet sich fast von Anfang an in einer Einrichtung und die Kinderärztin sagt, dass die Kleine dort dringend raus muss und in einer Pflegefamilie untergebracht werden soll.“ Ich weiß nicht wie, aber ich hab es tatsächlich geschafft ruhig zu bleiben und sogar zu fragen, ob noch mehr Einzelheiten bekannt sind.“ Wahrscheinlich habe ich diesen Moment so oft im Kopf durchgespielt, dass ich echt in der Lage war, meinen Plan abzurufen. Ich erfuhr noch den Vornamen der Kleinen und ihr Geburtsdatum und alles Weitere wolle man uns eine Woche später zusammen mit dem ASD beim Hausbesuch erzählen. Verabschiedet, aufgelegt. Ich war ruhig – bis zu diesem Moment. Ich fing an zu zittern, mein Herz machte Freudensprünge. Ich wusste, SIE ist es. Meinen Mann konnte ich nicht anrufen, da er auf Arbeit war, aber ich schrieb ihm eine Nachricht. Umgehend kam zurück: „Bestimmt kommt sie zu uns!“ Dann rief ich meinen Vorgesetzten an, er wusste von unserem Vorhaben und ich musste einfach mit jemandem sprechen, sonst wäre ich geplatzt! Außerdem könnte es ja sein, dass ich ganz, ganz bald in Elternzeit gehen muss.
Und jetzt? Eine Woche warten bis zum Hausbesuch. Wie sollten wir das aushalten?
Es wurde endlich der 21. September und der Pflegekinderdienst stand zusammen mit dem ASD vor der Tür. Sie hatten eine dicke Akte dabei und erzählten uns alle Einzelheiten zu der kleinen Maus. Wir sollten es uns überlegen und dann direkt telefonisch mit der Einrichtung einen Termin vereinbaren, wenn wir sie kennenlernen möchten. NATÜRLICH wollten wir.
Als ich am nächsten Morgen anrief, freute man sich sehr, das Jugendamt hatte schon von uns erzählt. Wir verabredeten uns für den nächsten Vormittag, das passte gut, weil es ein Samstag war. So konnten wir alle 3 zu ihr fahren.
Als wir vom Parkplatz zum Gebäude gingen, sagte ich, dass ich noch nie in meinem Leben so aufgeregt war. Gleich mehrere Bewohner sprachen uns an und zeigten uns, wo wir hin müssen.
Wir betraten das Büro und dort war sie auf dem Arm einer Betreuerin. Was für ein Moment. Wir mussten uns ausweisen und gingen zusammen in einen Aufenthaltsraum. Die Betreuerin gab Sie meinem Mann auf den Arm mit den Worten: „Gehst du mal zu deinem Papa auf den Arm?“ Sie tat es und fand es augenscheinlich gut. Als sie in die Nähe unserer Großen kam, griff sie mit ihren kleinen Händchen nach ihren Fingern und spielte damit. Die Betreuer ließen uns 4 alleine. Ich frage meinen Mann und unsere große Tochter nach ihrer Meinung und beide strahlten mich an. Wir waren uns einig und nun war es also so, dass wir Eltern noch einer Tochter wurden. Wir gingen mit ihr spazieren und blieben noch bis nachmittags. Dann hatten wir noch einen Termin mit unserer großen Tochter und mussten uns verabschieden. Auf dem Heimweg verschickte ich die ersten Nachrichten, in denen ich die kleine E. vorstellte mit den Worten, dass sie in ein paar Tagen mit uns nach Hause kommt. Da kamen überraschte Reaktionen, außer meinen Eltern und meiner Schwester und ihrer Familie wusste ja niemand etwas. Was wir bis heute ganz toll finden, ist das wirklich nur schöne Reaktionen kamen, sich alle für uns und unsere kleine Maus freuten.
Wir besuchten sie am Sonntag wieder, am Montag auch, am Dienstag hatten wir einen Termin im Jugendamt, wo wir unseren Vertrag unterschrieben und es somit besiegelten. Am Mittwoch fuhren wir das letzte Mal ohne sie nach Hause. Der Abschied fiel von Tag zu Tag schwerer. Wir wickelten sie, fütterten sie, gingen spazieren, spielten, kuschelten und badeten sie.
Jeden Tag begrüßten uns andere Bewohnter ganz freundlich. Das lief ungefähr so ab: „Ihr seid bestimmt die Eltern von der kleinen E. Das ist so schön, dass es euch gibt. Sie hat es so verdient, dass alles gut wird.“ Das war so rührend, jeden Tag aufs Neue.
Am Donnerstag kamen wir zu dritt hin und fuhren zu viert nach Hause!
Und seitdem ist es, als wäre es nie anders gewesen. Wir passen so perfekt zusammen und E. entwickelt sich toll. Mein Herz quillt über vor Liebe, wenn ich unsere 2 Mädels zusammen sehe. Sie haben sich so lieb. Und sie haben den besten Schutzengel, den man sich vorstellen kann – ihren Bruder.
Oft kommt die Frage: „Müsst ihr sie wieder abgeben? Ich könnte das nicht! Ich hätte viel zu viel Angst, dass sie wieder weggenommen wird.“
Theoretisch besteht bei Pflegeverhältnissen die Möglichkeit für eine Rückführung, wenn in der leiblichen Familie eine stabile Situation herrscht. Praktisch kommt es bei der Dauerpflege wahnsinnig selten dazu. Ich meine, es waren maximal 2-3%.
Fakt ist, das Thema Herkunftsfamilie spielt immer eine Rolle. Bei uns ist es allerdings so, dass die Umgangskontakte nur sehr sporadisch wahrgenommen werden. Wenn dann, im Jugendamt, zusammen mit Pflegekinderdienst, ASD uns und dem Amtsvormund. Es liegen keine Teile des Sorgerechts mehr bei den leiblichen Eltern, E. hat einen Amtsvormund, der das Sorgerecht hat. Vom Amtsvormund haben wir eine umfangreiche Vollmacht. Diese brauchten wir bisher nur ein einziges Mal, nämlich bei der Kita-Anmeldung. Ansonsten ist bei uns alles ganz normal. Alle paar Monate gibt es ein sogenanntes Hilfeplangespräch mit dem Jugendamt, bei dem wir erzählen, wie sie sich entwickelt hat. Und das war es auch schon.
Wir sind also eine ganz normale Familie und doch irgendwie mehr. WIR. SIND. MEHR.
❤️
Ein toller Bericht! Vielen Dank dafür Kevin.
Gänsehaut. Mitgelitten. Mitgefiebert. Mitgefreut. Happy End.
Mehrfach Tränen in den Augen. Ich bin ganz sprachlos. Das ging so schnell in ein paar Zeilen von alles verloren bis alles gewonnen. Das macht einen voller Demut und Ehrfurcht vor dem Leben. Ich wünsch euch eine glückliche Zukunft!
Vielen lieben Dank!
Man denkt eher an einen Film statt an die Wirklichkeit, das stimmt.
Genauso ging es mmir auch!
❤️❤️❤️ einfach nur ❤️❤️❤️
So eine berührende Geschichte ! Ich freue mich so sehr für euch, dass ihr euer Familienglück gefunden habt.
Eine sehr tragische, aber wunderschöne Geschichte, bzw. Realität! Es ist wunderbar zu hören, wie glücklich ihr alle nun seid!
Vielen Dank!
Ja, das stimmt, man denkt eher, es wäre eine Filmhandlung und nicht die Wirklichkeit.
Zu Tränen gerührt. Toll geschrieben! Wow! Danke für diese persönlichen Eindrücke!
Ich hab Tränen in den Augen, ich ziehe meinen Hut vor dir und deiner Familie! Ihr seid besser als jedes Hollywood – happy end, denn ihr seid echt! Soo wunderwunderwunderschön!
♥️♥️
❤