Werbung – Dieser Blogbeitrag ist eine bezahlte Kooperation.

Wir LIEBEN Lesen.

Das wisst ihr alle. Und mein Sohn ist da, wie mein Mann und ich, absoluter Haptiker. Daher kommen für uns, bis heute, Bücher, Tageszeitungen und Zeitschriften NUR in Papierform vor.
Als also das Probeheft mit Kooperationsanfrage vor ein paar Monaten bei mir auf dem Schreibtisch landete, war mir klar, das möchte ich unbedingt machen. Denn nichts, aber auch gar nichts fördert Nähe mehr, als lesen. Schon in jungen Jahren kuschelte sich unser Sohn gerne auf unsere Schöße und ließ sich warm gekuschelt, vorlesen.

Unser Sohn ist an der Welt interessiert. Wir haben ganz viele Bücher und Hefte zu allen möglichen Themen. Die „Süddeutsche Zeitung Familie“ fördert durch ihre einzigartige Idee gemeinsames und individuelles Lesen.
Denn diese Zeitschrift kommt in einer Doppel Fassung. Löst man den äußeren Umschlag, so erhält man aus einem zwei Hefte: Ein Elternheft und ein Heft für Kinder im Vor und Grundschulalter. Nicht nur das, die Hefte sind auch inhaltlich miteinander verknüpft. Mit folgendem Symbol (Foto)
wird signalisiert, welche Bereiche Heft-übergreifend sind. Und diese simple Idee finde ich großartig. Wie einfach kann individuelles aber gleichzeitig gemeinsames Lesen gefördert und darüber hinaus zu spannenden Gesprächen angeleitet werden.
Toll.
Ich bin wirklich begeistert von der Idee.
Die Zeitschrift „Süddeutsche Zeitung Familie“, welche alle 2 Monate erscheint, hat bunt gefächerte Themen. In dieser Weihnachtsausgabe findet sich von Lebkuchen-Rezepten über Rubbeladventskalender,

umgedichtete Weihnachtslieder bis hin zu der Frage wie ich mit einem 13-jährigen über Pornos rede. Ja, die „Süddeutsche Zeitung Familie“ ist alles. Nur gewiss nicht langweilig.
Viele Artikel haben mich interessiert und bereichert. Schlauer gemacht. Einer hat mich ganz gefesselt und nicht mehr losgelassen. „Umarme deine Ängste“ steht schon vorne auf dem Cover der Eltern Seite. Und dieser Artikel hat es in sich. Mir liefen die Tränen und ich hatte Gänsehaut. Was für Geschichten. Unterschiedlicher könnten sie nicht sein. Doch beide wahnsinnig mutig, auf ihre jeweilige Art und Weise. Und ich sehe so vieles in mir wieder. Obwohl es mich erstmal überhaupt nicht tangiert. Doch die immer wieder gestellte Frage, ob ich nicht Angst vor einer möglichen Rückführung habe, wird indirekt, zwischen den Zeilen beantwortet.
Ich habe in diesem Heft das Thema Gender einmal besser verstanden, Lust auf Weihnachten bekommen, und ach noch so viel mehr. Das „Süddeutsche Zeitung Familie“ ist so vielseitig wie die Familie selbst.
Unser Sohn, der kleine Forscher und Wissenschaftler, war von der durch Vulkanausbrüche entstandenen Insel total fasziniert. Immer wieder haben wir uns die Bilder und Texte dazu angeschaut. Und wenn es ihm zu viel wird, kann er sich einen Stift nehmen und eines der Rätsel, die extra mit verschiedenfarbigen Punkten, für unterschiedliche Altersstufen markiert sind, lösen. Und ich kann mich, zumindest für kurze Zeit, einem Elternartikel wenden. Und stoße auf den Artikel der Rubrik „Familien weltweit“.

Diese Mal geht es um eine Familie, welche in NEUSEELAND, mitten im Wald lebt. Es kribbelt in mir. So lange beschäftigt mich schon der Gedanke einer Weltreise, oder eines alternativen Lebens. Fernab von dem „Hamsterrad“ und den „First-World-Problems.“ Dieser Artikel ist verbunden mit dem Kinder Heft und so kann ich, als mein Sohn mit dem Rätsel fertig ist, wir noch einmal uns die Vulkaninsel angeschaut haben, diese Familie und deren Leben vorstellen.
Das Thema ist für uns ehrlich gesagt sehr weit weg. Wir sind dem Jugendamt verpflichtet und haben regelmäßige Besuchskontakte, die wahrgenommen werden müssen. Dennoch sind Träume eine für mich essenzielle und lebensnotwenige Quelle der Freude, Inspiration und Dankbarkeit. Und meinem Sohn kann ich so Möglichkeiten über Möglichkeiten vermitteln, oder ihm vielleicht auch einfach zeigen, was er an seinem Zuhause hat
Ganz besonders finde ich und möchte ich auch hervorheben, das Kinderheft ist WERBEFREI. Es geht also wirklich um den Lesespaß, gemeinsam Zeit zu verbringen und sich über das Gelesene auszutauschen, zu unterhalten. Besonders gut geht das bei den Artikeln, welche mit einem Auge gekennzeichnet sind. Hierbei handelt es sich um Artikel, die sich ergänzen. Das fördert den Austausch und regt auch die Kinder zum Mitdenken an. Was habe ich in meinem Artikel gelesen oder gehört? Was höre ich jetzt hier?

Dieses Heft bietet so viel mehr als gemeinsam Zeit zu vorlesen.
Da wir uns Weihnachten nähern, möchte ich noch einmal die Besonderheiten dieser Ausgabe hervorheben. Das Weihnachtsspecial im Kinderheft hat herausnehmbares Geschenkpapier, das mit Stempeldruck kreativ ergänzt werden kann, einen Rubbeladventskalender und Sticker zum Kennzeichnen von Büchern.

Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, könnt ihr unter folgendem Link, die Zeitschrift Süddeutsche Zeitung Familie bestellen – zum selbstlesen oder verschenken. Wer bis zum 7.12.2018 unter folgendem Link bestellt, erhält ein SZ Familie Überraschungspaket per Post zugeschickt – Link zum Gratismagazin:
https://service.sueddeutsche.de/lesermarkt/zeitschriften/sz-familie-eine-ausgabe-kostenlos-testen.html?wt=FAMIF_11I
Um das Weihnachtsangebot zu verschenken nutzt bitte folgenden Link:
https://service.sueddeutsche.de/lesermarkt/zeitschriften/sz-familie-eine-ausgabe-kostenlos-testen.html?wt=FAMIF_11I

Ich wünsche Euch viel Spaß beim gemeinsamen Lesen, ins Gespräch kommen, Austauschen und Zeit verbringen. Oder all das lieben Freunden mit Kindern zu Weihnachten zu schenken.

Ein Heft im Einzelhandel kostet 7,90 Euro. Ein Jahresabonnement (6 Ausgaben) kostet regulär 46,80 Euro. Als Abonnent der SZ / SZ Plus hat man einen Vorteil und bezahlt nur 39,90 Euro.