Achtung! Humorwarnung. An alle, die meinen Humor kennen und schätzen. Ihr müsst heute ohne diesen auskommen.
Wir werden oft gefragt, was unterscheidet Euch von “normalen” Familien. Nun, Geschichten wie diese. Wir bekamen vor 1,5 Jahren einen neuen zuständigen Mitarbeiter im Jugendamt. Seine Vorgängerin war in Rente gegangen und da wir nicht das innigste Vertrauensverhältnis zu ihr hatten, waren wir nur eingeschränkt betrübt und wünschten ihr einen geruhsamen Lebensabend. Den “Neuen” kannten wir nur durch Mail und Telefon. Wegen Corona kam er dann erst letzte Woche endlich das erste mal zu uns nach Hause. Die Sonne schien. Wir saßen im Garten bei Kaffee und Kuchen. Er lernte die Kinder und uns endlich live und in Farbe kennen und wir ihn. Er war mir sehr sympathisch und das Treffen ein angenehmes. Dann läuft meine Tochter vorbei und sagt: “Du haust mir immer auf den Po.” Läuft weiter, spielt weiter. Ich war völlig überrascht und – selten für mich – einen Moment sprachlos. Mein Gegenüber auch. Ich dachte nach. Ich hatte eine Woche zuvor ein lose Socke nach ihr geschnickt und sie am Po getroffen. Spielerisch. Es war morgens. Ich stand nackt am Bett und fror und wollte zum Kleiderschrank gehen, um mich anzuziehen. Ich hatte sie mehrfach gebeten, weiter zu gehen, damit ich vorbeikönne. Es ist manchmal eng bei uns. Also schnickte ich mit der Socke nach ihr und sagte: “Nun geh bitte weiter, Du Nudel, ich frier mit hier den Popo ab.” Es war eine leichte Berührung, mit einer losen Socke. Meine Tochter aber war völlig konsterniert und sagte darauf auch zu Kevin: “Der Papa hat mich auf den Po gehaun.” Ich verkniff mir ein Lächeln, weil sie so süß war und zwei Minuten später schmuste sie schon wieder auf meinem Arm.
Ich maß dem keine weitere Bedeutung zu. Ich erzählte unserem Sachbearbeiter genau diese Geschichte. Im Nachgang fiel mir auch ein, dass meine Tochter in letzter Zeit auch “immer nach Darmstadt fährt, weil sie da wohnt”. Oder “immer mit ihrem Freund Anton in den Urlaub fährt”. Immer halt. Einen Tag später kam ein Anruf aus dem Jugendamt mit der Bitte um einen Termin. Innerhalb einer Woche. Man wolle uns sehen. Und auch mit den Kindern sprechen. Allein.
Der Termin wurde in einen Tag hineingepresst, der uns gar nicht passte. Tommy musste früher aus der Schule genommen werde, Annika eher aus der Kita geholt. Außerdem hatten wir einen wichtigen Arzttermin mit unserem Sohn am Nachmittag. Man machte uns unmissverständlich klar, dass es notwendig sei und man dankte für unser Entgegenkommen. Vielleicht bin ich ja nicht die hellste Birne im Kronleuchter, aber ich hatte schon eine erste Ahnung woher der Wind wehte. Und blieb zunächst gelassen. Was sollte schon passieren? Wir hatten uns nichts zuschulden kommen lassen. Wir lieben unsere Kinder, wir tun (fast) alles für sie. Wir sind auch mal genervt und es rappelt auch mal im Karton, wie bei jeder Familie. Auch an uns allen nagt ab und an diese gefühlt ewige Corona-Zeit und vor allem auch unsere Kinder müssen meiner Ansicht nach sehr viel entbehren. Wenn es bei uns mal Streit gibt, sind wir uns als Eltern nicht zu schade, uns zu entschuldigen, wenn es an unserer mangelnden Geduld lag. Oder wir einfach falsch lagen bei einem Disput. Unsere Kinder haben bereits gelernt, Ihre Bedürfnisse klar zu formulieren. Sie fordern Dinge ein, erinnern uns an Vereinbarungen. Wir sind sehr stolz darauf, dass sie so selbstbewusst sind. Zudem steht in unserem Bücherregal ein Buch mit dem Titel “Mein Körper gehört mir.” Schon ganz früh lasen wir es auch mit Annika. Es handelt von unerwünschten Berührungen durch andere und dass sie solche nicht hinnehmen müssen. Unsere Tochter setzt es auch jeden zweiten Tag um, wenn sie ihrem Bruder den Gute-Nacht-Kuss verwehrt. Auch wir Eltern bekommen mitgeteilt, wenn sie nicht in Schmusestimmung ist und das ist gut so.
Also war doch alles gut. Aber war wirklich alles gut? Auf einmal waren sie da. Die Geschichten, die wir von anderen gehört hatten, denen gefühlt Unrecht durch vermeintlich selbstgerechte Amtsmitarbeiter widerfahren war. Oder die allgegenwärtige Frage: “Und was, wenn Ihr sie doch irgendwann wieder hergeben müsst?” Auf einmal sickerte es wieder ins Bewusstsein. Das deutsche Recht. Das besagt nämlich allem und voran, dass wir keines haben. Recht. Würde man uns unsere Kinder wegnehmen, hätten wir kein Besuchsrecht. Und kein Recht auf Information, was mit ihnen geschieht, wie es ihnen geht. Nichts. Es sind nicht unsere leiblichen Kinder. Wir haben keine Recht an ihnen. Absurd, sagte ich mir. Was soll schon passieren? Aber meine Tochter hatte diesen Satz gesagt. “Du haust mir immer auf den Po.” So genau ich wusste, dass dem nichts zugrunde lag (außer wahrscheinlich einer einzigen bösartigen Socke), was, wenn sie es einfach noch einmal widerholte? Wieviel Quatsch erzählen unsere Kinder tagtäglich und lachen sich schlapp? Wie oft machen wir genau diesen Quatsch mit, animieren sie zu Fantasie, erzählen wilde Geschichten und lachen gemeinsam mit ihnen? Wie andere Eltern auch.
Wir kennen unsere Kinder. Und unsere Kinder kennen uns. Aber wer immer auch unsere Kinder befragen wollte, allein, ohne unser Beisein, würde weder uns noch unsere Kinder kennen. Man würde ihr Verhalten, ihre Erzählungen an Standards messen, die irgendjemand irgendwann einmal festgelegt hatte. Ich wurde nervöser. Kevin auch. Ich weiß im Nachgang nicht mehr, wie wir diese Woche überstanden haben. Mir war speiübel, ich wachte nachts auf und konnte nicht mehr einschlafen. Um 05.09 Uhr, dann um 04.23 Uhr, in der letzten Nacht war mein Schlaf um 02.58 Uhr beendet. JETZT durfte mir gerne jeder sagen, ich sähe müde aus. Dem lange Zeit sorgsam ignorierten Wissen, dass wir vor dem deutschen Amtsschimmel “nur” die Pflegeeltern seien, setzte sich dann langsam aber sicher eine innere Aufruhr entgegen. Vor allem, weil unsere Kinder unsere Verunsicherung natürlich spürten. Und entsprechend selbst unsicher wurden. Ich wollte meine Kinder dem nicht aussetzen. Von uns getrennt werden. In einem fremden Gebäude mit fremden Menschen. Spielzimmer hin oder her. Mein Schutzinstinkt war in höchster Alarmbereitschaft. Ich tat, was ich immer tue, wenn ich mir einer Sache nicht sicher bin. Ich holte mir Rat. Eine uns vertraute Familientherapeutin riet uns, das Treffen und die Befragung der Kinder doch wenigstens Zuhause stattfinden zu lassen, damit die Kinder sich in gewohnter und sicherer Umgebung bewegen konnten und eine räumliche Trennung von uns nicht so sehr auffiele. Das Jugendamt gab diesem Wunsch bereitwillig nach und ich war dafür sehr dankbar.
Als es dann soweit war, kann ich meine Gefühle kaum in Worte fassen, die ich empfand, als ich das Stockwerk verließ, um zunächst meinen Sohn mit unserem Sachbearbeiter und einer weiteren Kollegin in unserem Wohnzimmer allein zu lassen. Er hatte mir am Telefon gesagt, dass wir später alles besprechen würden und er erklären würde, warum das Treffen in dieser Form und zeitlichen Dringlichkeit stattfand. Ich meldete deutlich zurück, dass mir klar war, weshalb, aber konnte und durfte nicht darauf eingehen. Nun also verließ ich unser Wohnzimmer in dem Wissen, dass jemand mein Kind fragen wollen würde, ob ich es misshandele. Ob ich der große, böse Wolf sei, der finstere Mann, der Kindern weh tut. Der seinen Kindern weh tut. Oder gar mein Mann? Kevin, die Seele von einem Menschen?
Es ist selbst jetzt, da ich mein Laptop aufgeklappt habe, um all das zu erzählen, schier unmöglich, diese Gefühle zu beschreiben. Verletztheit, weil man uns nicht einfach selbst fragte. Verletztheit, weil wir doch so viel gegeben hatten, so oft mit den Unwägbarkeiten der Elternschaft im Allgemeinen und der Pflegeelternschaft im Besonderen kämpften. Immer zum Wohle unserer Kinder. Kinder, für die wir uns so bewusst entschieden hatten. Ich empfand Wut. Wut, dass man uns nicht mehr Vertrauen entgegenbrachte. Aber woher sollte es auch kommen? Unser Sachbearbeiter kannte uns ja gerade mal zwei Stunden, die vor einer Woche stattgefunden hatten. Ich verspürte unbändige Wut auf die Menschen, die Kindern tatsächlich Gewalt antaten und die unser System überhaupt erst soweit brachten, dass solche Maßnahmen notwendig waren. Und ich hatte Angst. Denn ich habe weder eine pädagogische Ausbildung noch anderweitige Expertise, die mir eine Vorstellung davon gab, was da in meinem Wohnzimmer passierte. Würde man meine Kinder verunsichern und sie durch gezielte Fragen dahin bringen, dass sie etwas sagten, was einen vermeintlichen Verdacht erhärten würde? Wie ging man vor? Und war man uns wohlgesonnen oder vielleicht auf der Jagd nach dem bösen Mann, nach irgendeinem bösen Mann?
Ich brachte die Stärke nicht auf, mir vorzustellen, was passieren würde, würde man unsere Kinder mitnehmen. Unsere Kinder. Jemand machte sich auf, unsere Kinder vor uns zu beschützen. Ich spürte die von meinem Sohn so oft zitierte Raptorklaue durch meine Eingeweide reißen. Kaum erträglich war dann auch die nicht enden wollende Zeit, die Tommy mit den Mitarbeitern des Jugendamtes in unserem Wohnzimmer verbrachte. Nach gut fünfundvierzig Minuten erst kam er nach oben – widerwillig, weil er sich so gut über Saurier unterhalten hatte und noch nicht alle seiner gefühlt 328 Saurierbücher hatte vorzeigen können. Dann musste meine kleine Motte nach unten. Es war fast noch schlimmer. Mein kleiner, unschuldiger Engel. Wieso musste sie dem ausgesetzt werden. Ja, sie selbst war der Auslöser, hatte aber natürlich keine Ahnung davon, was sie losgetreten hatte. Auch sie verblieb fast Dreißig Minuten und auch sie hätte gerne noch munter weitererzählt und gespielt Immerhin ein klares Signal, dass man achtsam mit unseren Kindern umgegangen war.
Die Kinder blieben dann mit Oma in unserem Zuhause, um zu Mittag zu essen, während wir zur Besprechung ins Jugendamt fuhren. Ich kürze an dieser Stelle ab: Ich lag richtig mit meiner Vermutung, dass es allein (!) dieser eine Satz meiner Tochter war, der eine amtliche Prozedur auslöste, die sowohl die zeitliche Dringlichkeit als auch die Vorgehensweise vorschrieb. Man musste zum Schutz der Kinder so verfahren. Uns als Eltern brachte man Verständnis entgegen und dankte für unsere Kooperation, sprach gar das Bedauern aus, dass die Prozedur notwendig geworden war und wir und unsere Kinder diese hatten durchleben müssen. Ich horchte in mich hinein. Ich kann aufrichtig sagen, dass ich keines der oben genannten Gefühle wiederfand. Ich hegte keinen Groll. Ich war dankbar, dass man sich um unsere Kinder sorgte. Wie oft hieß es schon in den Medien: “Weder Nachbarn noch den zuständigen Ämtern war zuvor etwas aufgefallen.”? Hier war die Antwort: Unser Jugendamt schaute hin. Ich konnte mir auch keine Verletztheit erlauben. Es hatte mir niemand etwas unterstellt. Oder meine Fähigkeiten als Eltern in Frage gestellt. Nicht wirklich. Man hat meine Tochter gehört und wahrgenommen. Und genau hingeschaut. Weil unsere Kinder es wert waren, genau hinzuschauen. Weil alle Kinder dies wert sind. Zuletzt wurde auch sehr deutlich, wie schwierig dieser Einsatz für die Mitarbeiter des Jugendamtes selbst war.
In all meiner Angst und meiner Sorge hatte ich daran keinen einzigen Gedanken verschwendet und schäme mich fast dafür. Wie sorgenvoll müssen sie gewesen sein, festzustellen, dass diese beiden wundervollen Kinder Gewalt erfahren hatten. Wie schrecklich, das Trauma zu erleben, se von der Familie zu trennen, in der sie sich zuhause fühlen? Ein weiteres Mal in ihrem jungen Leben. Auch unsere Unsicherheit und das gefühlte Misstrauen, dass sie uns berufsmäßig entgegenbringen mussten, war sicher kein angenehm zu ertragendes Gefühl.
Wir führten ein sehr angenehmes Gespräch zu Ende und dann hieß es schon wieder rennen, weil ich mit Tommy ja noch zum Arzt musste. Als ich auf dem Flur der Praxis warten musste, lehnte ich meinen Kopf an die Wand und war sofort eingeschlafen. Ich bewegte mich auch den restlichen Tag, als wäre ich 130 Jahre alt. Jede Bewegung tat weh und fühlte sich mühevoll an und die ganze letzte Woche fiel von mir ab und nahm alle verbleibende Energie mit sich. Ich weiß nicht, wann ich mich das letzte Mal so erleichtert und so entkräftet gefühlt habe.
Und die Moral von der Geschichte? Es ist nicht alles gut. Aber es ist wie es ist. In unserem Herzen sind wir die Eltern unserer Kinder. Jetzt wieder einmal ein wenig mehr, als zuvor. Für das System sind wir die Pflegestelle. Und werden immer befragt und beobachtet und überprüft werden. Immer und immer wieder. Ein Zustand, den sich Eltern leiblicher Kinder wahrscheinlich kaum vorstellen können. Außer vielleicht getrenntlebende, die sich mit ihrem Expartner um die Kinder streiten. Aber es ist, was es ist und wie die vielen Fälle missbrauchter und misshandelter Kinder immer wieder zeigen, ist es der unzureichende Weg, den unsere Gesellschaft geht.
Meine Tochter saß dann am Abend auf meinem Schoß uns verteilte auf diesem den Saft der Erdbeeren, die ich zum Nachtisch geschnitten hatte. Tommy hatte auf dem Rückweg vom Arzt den Stand am Straßenrand gesehen und darauf bestanden, dass wir welche mitnähmen. Er hatte sie selbst ausgesucht und wurde nicht müde, dies zu betonen, während Annika fröhlich vor sich hin schmatzte, während sie gedankenverloren meinen Nacken kraulte. Ich war auch müde. Und einfach glücklich, meine Kinder bei mir zu wissen.
Ein wahnsinnsinnig guter Text, danke dafür! Ich bin beeindruckt, insbesondere über den Schnitt “Fokus auf die Kinder”. Einfach toll! Und dennoch tut es mir leid, dass Ihr alle diese furchtbare Situation erleben musstet. Kleine Anmerkung am Rande: streich doch die Bemerkung mit dem schw… Mann, der Ausdruck ist einfach unpassend.
Ebenso wie Ulrike bin ich begeistert. Der Text ist so berührend, man kann sich so einfühlen in die Situation. Mir hat es auch den Hals zugeschnürrt. Aber der Wechsel zum Schutz des Kindes ist so wichtig in der Darstellung. Manch ein mißbrauchtes Kind wird sich im Nachhinein wünschen das seine Schutzbeauftragten so gewissenhaft hinterfragt geworden wären. Den welchen ernst legen wir schon in die vielleicht doch ernstgemeinte Hilferufe. Ich hoffe, dass der Artikel große Kreise zieht. Vielen Dank für Teilen aller Gedanken und Gefühle.
Was für ein Text, so schön aber auch zum nachdenken angeregt. Teilweise kamen mir die Tränen, weil ich Euch schon längere Zeit folge und es immer wieder bewundere , wieviel Zeit, Liebe, Energie Ihr in Eure Kinder steckt. Und es sind Eure Kinder, sie geben und zeigen Euch, wie sehr Sie Euch lieben und brauchen.
Puh, das war bestimmt eine üble Zeit – gut, dass ihr es klären konntet!
Ich finde, ihr macht einen super ˋJob´ ♥️!!
Du schreibst so wahnsinnig gut, es ist kaum vorstellbar, was da in dir und euch vorgeht. Ihr seid beeindruckende Menschen. Es ist so wertvoll, wie ihr aufklärt. Danke.
Danke , für diesen tollen Beitrag .
Sowas ähnliches hat mein Sohn ( allein erziehender Vater einer 4 jährigen Tochter ) auch erleben müssen . Als dies passierte lebte , er mit ihr , schon seid reichlich einem Jahr in einem Mutter – Kind – Heim . Unsere Motte lies auch so ganz neben bei , in der Kita , den Satz fallen : mein Papa hat mir auf den Po gehauen . Die Kita hatte da auch sofort reagiert , mit meinem Sohn geredet und Meldung im Heim gemacht . Genauso wie bei euch setze sich natürlich zeitnah eine Maschinerie in Bewegung um dem nach zu gehen . Mein Sohn hat die Welt nicht mehr verstanden , er rief mich sofort an . Er war wütend enttäuscht , geschockt . Was ich verstand . Wir telefonierten bestimmt 2h und am Ende verstand er das die Kita und das Jugendamt gar nicht anders konnten als diesem Satz nach zu gehen . Er verstand ,das es einfach nur um das Wohl jedes einzelnen Kindes geht . Lieber einmal mehr hingeschaut als zu wenig . Ich sagte ihm auch das er liebe auf die Menschen sauer sein soll die es nötig machen ,das das Jugendamt und viele andere solche Wege gehen zu müssen . Zum Schluss hat sich raus gestellt das die Motte nur wieder gab , was eine kleinen Freundin aus dem Heim erlebt hat . Es macht mich wahnsinnig traurig was für Schicksale es dort gibt . Das sogar so kleine Menschenkinder sowas schon zum Thema machen .